Erlebtes: Raumprozessor Audiovolver im Sondereinsatz
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Seit ein paar Jahren ist der Raumprozessor Audiovolver II ein
Kernprodukt des Aachener Unternehmens Audiodata. Die-
ses Gerät bewirkt kleine Wunder in vielen Haushalten. Und die
Grenzen seiner Möglichkeiten sind nur schwer zu erahnen .
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er den Audiovolver
nicht kennt: Das ist ein Raumprozessor,
der mit seiner immensen Rechenpower
in der Lage ist, den Frequenzgang eines
Lautsprechersystems im Raum zu line-
arisieren oder ihm eine fast beliebige
Charakteristik anzuerziehen. Außer-
dem wird dem Lautsprecher ein per-
fektes Zeitverhalten anerzogen. Dieser
Prozessor ist ein tolles Werkzeug, ich
habe ihn schon mehrfach in Aktion
gesehen und gehört und bin jedesmal
verblüfft, was mit ihm möglich ist.
Die ganze Sache steht und fällt mit
der Person, die den Raum einmisst
und den Audiovolver mit viel Erfah-
rung in der Hinterhand programmiert:
Peter Schippers, Geschäftsführer des
Aachener
Unternehmens
Audioda-
ta. Und genau dieser Herr rief mich
vor Kurzem an, um mir von einer
neue Idee zu erzählen, für die er sei-
nen Prozessor verwenden will: Es geht
grob gesagt um das Korrigieren eines
Lautsprechers auf die Art, dass eine
hörgeschädigte Person wieder normal
Musik hören kann. Das fand ich so in-
teressant, dass ich unbedingt mal dem
Prozedere beiwohnen wollte. Mir war
klar, dass das eine recht anspruchsvolle
Angelegenheit sein würde, denn das
einzige Feedback, das man hat, ist das
des potenziellen Kunden.
Vor zwei Wochen war es dann so weit,
Peter Schippers rief mich an und sagte,
dass er einen Kunden an der Hand
hätte, der sich von den Fähigkeiten des
Audiovolvers überzeugen lassen wolle,
um herauszukriegen, ob er mit dessen
Hilfe zukünftig wieder ohne Hörgerät
Musik hören könne. Also fuhr ich nach
Aachen und traf mich mit den beiden.
Herr W. ist leidenschaftlicher Mu-
sikliebhaber, erlitt jedoch vor zirka
drei Jahren eine Hörbeeinträchtigung.
Und auch wenn er sich ein sehr hoch-
wertiges Hörgerät geleistet hat, ist der
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einsnull
